Fakten

In der Mitte Europas gelegen, verfügt die Schweiz über bedeutende Standortvorteile für den Handel mit ihren Nachbarstaaten und nimmt einen hohen Stellenwert in der internationalen Geschäftswelt ein.

Geographie

Die Schweiz ist ein föderalistischer Staat in Europa. Er grenzt an Deutschland im Norden, an Österreich und Liechtenstein im Osten, an Italien im Süden und an Frankreich im Westen. Die Schweiz erstreckt sich in Richtung Ost-West über rund 350 Kilometer, in Richtung Nord-Süd über rund 220 Kilometer. Die Schweiz hat drei grosse topographische Zonen: Die Alpenregion, das Mittelland und den Jurahöhenzug (10%). Der höchste Berg der Schweiz ist die Dufourspitze mit 4.634 Metern.

Bevölkerung

Die Schweiz zählt 8,1 Millionen Einwohner, darunter 1,9 Millionen Ausländer (24%) ohne Schweizer Bürgerrecht. Die bevölkerungsmäßig größte Stadt ist Zürich mit rund 380.500 Menschen, gefolgt von Genf (etwa 191.000 Einwohner) und Basel (etwa 169.000 Einwohner). Sitz der Bundesbehörden ist Bern (134.000 Einwohner).

Die Urkantone

Die Schweizerische Eidgenossenschaft ging aus den sogenannten Urkantonen Uri, Unterwalden und Schwyz hervor. Letzterer war auch Namensgeber der Eidgenossenschaft. Der Bundesbrief von 1291 gilt als inoffizielles Gründungsdokument. Der heutige Bundesstaat besteht seit 1848. Mittlerweile gliedert sich das Land in 26 teilsouveräne Kantone.

Sprache

In der Schweiz gibt es vier offizielle Landessprachen: Deutsch (65,6%), Französisch (22,8%), Italienisch (8,4%) und Rätoromanisch (0,5%). In der deutschsprachigen Schweiz lebt die Mehrheit der Bevölkerung: In 19 von 26 Kantonen spricht man vorwiegend schweizerdeutsche Dialekte. In der westlichen Schweiz gibt es vier französischsprachige Kantone. Drei Kantone sind gemischt, hier spricht man Französisch und Deutsch. Im Tessin und in einigen Tälern Graubündens spricht man Italienisch. Graubünden ist sprachlich gesehen der vielfältigste Kanton. Man spricht dort auch Deutsch und Rätoromanisch. Die Rätoromanen sind mit 0,5% der Bevölkerung die kleinste Schweizer Sprachgruppe.

Geographie

Die Schweiz ist ein föderalistischer Staat in Europa. Er grenzt an Deutschland im Norden, an Österreich und Liechtenstein im Osten, an Italien im Süden und an Frankreich im Westen. Die Schweiz erstreckt sich in Richtung Ost-West über rund 350 Kilometer, in Richtung Nord-Süd über rund 220 Kilometer. Die Schweiz hat drei grosse topographische Zonen: Die Alpenregion, das Mittelland und den Jurahöhenzug (10%). Der höchste Berg der Schweiz ist die Dufourspitze mit 4.634 Metern.

Bevölkerung

Die Schweiz zählt 8,1 Millionen Einwohner, darunter 1,9 Millionen Ausländer (24%) ohne Schweizer Bürgerrecht. Die bevölkerungsmäßig größte Stadt ist Zürich mit rund 380.500 Menschen, gefolgt von Genf (etwa 191.000 Einwohner) und Basel (etwa 169.000 Einwohner). Sitz der Bundesbehörden ist Bern (134.000 Einwohner).

Die Urkantone

Die Schweizerische Eidgenossenschaft ging aus den sogenannten Urkantonen Uri, Unterwalden und Schwyz hervor. Letzterer war auch Namensgeber der Eidgenossenschaft. Der Bundesbrief von 1291 gilt als inoffizielles Gründungsdokument. Der heutige Bundesstaat besteht seit 1848. Mittlerweile gliedert sich das Land in 26 teilsouveräne Kantone.

Sprache

In der Schweiz gibt es vier offizielle Landessprachen: Deutsch (65,6%), Französisch (22,8%), Italienisch (8,4%) und Rätoromanisch (0,5%). In der deutschsprachigen Schweiz lebt die Mehrheit der Bevölkerung: In 19 von 26 Kantonen spricht man vorwiegend schweizerdeutsche Dialekte. In der westlichen Schweiz gibt es vier französischsprachige Kantone. Drei Kantone sind gemischt, hier spricht man Französisch und Deutsch. Im Tessin und in einigen Tälern Graubündens spricht man Italienisch. Graubünden ist sprachlich gesehen der vielfältigste Kanton. Man spricht dort auch Deutsch und Rätoromanisch. Die Rätoromanen sind mit 0,5% der Bevölkerung die kleinste Schweizer Sprachgruppe.