Geschäftschancen

Die Prognosen für Wachstum und Geschäftschancen in Indien sind sehr positiv. Ein jährliches Wirtschaftswachstum von rund sieben Prozent und die viertgrößte Kaufkraftparität weltweit geben Indien die Möglichkeit, seine derzeitige weltwirtschaftliche Position zu sichern beziehungsweise weiter auszubauen. Ein gleichbleibend niedriger Kurs der Rupie gegenüber dem Euro unterstützt dabei bayerische Exportbemühungen.

Bangalore und Hyderabad, die IT-Zentren des Landes, erleben einen nicht abflachen wollenden Boom. Eines der ersten deutschen Unternehmen, das dies für sich zu nutzen wusste, war SAP, das bereits 1998 einen Standort in Bangalore eröffnete. Nach wie vor gilt der IT-Sektor als einer der gröβten Wirtschaftsbereiche und wird dies aufgrund des zu erwartenden stetigen Wachstums auch bleiben.

Die Start-up-Szene stellt derzeit einen der am schnellsten wachsenden Sektoren dar und hat alleine im ersten Halbjahr 2016 mehr als 2,1 Milliarden US-Dollar an Investitionen akquirieren können. Neben den groβen Venture Capital-Firmen Indiens drängen auch vermehrt Investoren aus Europa auf diesen vielversprechenden Markt. Die gröβten weiteren Industriesektoren in Indien sind die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Agrartechnik und Pharmaindustrie. In diesen Bereichen besteht bereits eine Vielzahl an Vertretungen großer deutscher Global Player sowie bayerisch-indischer Joint Ventures. Die Regierung Indiens verfolgte in den letzten Jahren eine investorenfreundliche Finanzpolitik, was zu einer sukzessiven Liberalisierung vieler Industriebereiche führte und einen Eintritt in den indischen Markt nachhaltig vereinfachte. Des Weiteren wurden in den letzten Jahren vier Programme in Form von „Smart City“, „Make in India“, „Skill India“ und „Clean India“ eingeführt, um sich auf den Gebieten effektiver Stadtplanung, Investorenakquise, Bildung sowie Umweltschutz weiterzuentwickeln und perfekte Voraussetzungen für lokale sowie internationale Firmen zu schaffen.

In Indien

Die Prognosen für Wachstum und Geschäftschancen in Indien sind sehr positiv. Ein jährliches Wirtschaftswachstum von rund sieben Prozent und die viertgrößte Kaufkraftparität weltweit geben Indien die Möglichkeit, seine derzeitige weltwirtschaftliche Position zu sichern beziehungsweise weiter auszubauen. Ein gleichbleibend niedriger Kurs der Rupie gegenüber dem Euro unterstützt dabei bayerische Exportbemühungen.

Bangalore und Hyderabad, als IT-Zentren des Landes, erleben einen nicht abflachen wollenden Boom. Eines der ersten deutschen Unternehmen, das dies für sich zu nutzen wusste, ist SAP, das bereits 1998 seinen Standort in Bangalore eröffnete. Nach wie vor gilt der IT-Sektor als einer der gröβten Wirtschaftsbereiche und wird dies aufgrund des zu erwartenden stetigen Wachstums auch bleiben.

Die Start-up Szene stellt derzeit einen der am schnellsten wachsenden Sektoren dar und hat alleine im ersten Halbjahr 2016 mehr als 2,1 Milliarden US-Dollar an Investitionen akquirieren können. Neben den groβen Venture Capital Firmen Indiens drängen auch vermehrt Investoren aus Europa auf diesen vielversprechenden Markt. Die gröβten weiteren Industriesektoren in Indien sind Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Agrartechnik und Pharmaindustrie. In diesen Bereichen besteht bereits eine Vielzahl an Vertretungen groβer deutscher Globalplayer, sowie bayerisch-indischer Joint Ventures. Die Regierung Indiens verfolgte in den letzten Jahren eine investorenfreundliche Finanzpolitik, was zu einer sukzessiven Liberalisierung vieler Industriebereiche führte und einen Eintritt in den indischen Markt nachhaltig vereinfachte. Des Weiteren wurden in den letzten Jahren vier Programme in Form von „Smart City“, „Make in India“, „Skill India“ und „Clean India“ eingeführt, um sich auf den Gebieten effektiver Stadtplanung, Investorenakquise, Bildung sowie Umweltschutz weiterzuentwickeln und somit perfekte Voraussetzungen für lokale sowie internationale Firmen zu schaffen.